Du bist auf der Suche nach Deiner eigenen Authentizität?

Du überlegst, einen radikalen Schnitt zu machen?

Du möchtest es leichter haben?

Du möchtest Dich verändern?

Du verstellst Dich in Gegenwart anderer?

Du hast körperliche Beschwerden?

Du hast Angst vor dem Älter-Werden?

Du sagst immer das, was andere hören wollen?

Du spürst, wie Deine Seele sich aufbäumt?

Du tust Dinge, die Du eigentlich nicht tun möchtest?

Du möchtest mehr von Dir zeigen?

Du kannst nichts fühlen?

Du weißt nicht wirklich, wer Du bist?

Du weißt nicht, was Du willst?

Du möchtest mehr über Dich selbst erfahren?

Du willst schwach sein dürfen?

Du möchtest Dich selbst hinterfragen?

Du stehst nicht für Dich ein?

Du hast Angst, Menschen zu verlieren, wenn Du so bist, „wie Du bist“?

Du spürst den Druck der Erwartungen anderer?

Eigentlich möchtest Du jemand ganz anderes sein?

Du wünschst Dir ein leichteres Leben?

Du möchtest Deine Wut spüren (dürfen)?

Du hast ein verletztes Herz?

Deine Rolle als Vater belastet Dich?

Deine Rolle als Sohn belastet Dich?

Deine Rolle als Partner belastet Dich?

Du bist abhängig?

Du bist süchtig?

Du fühlst Dich schuldig?

Du lebst in Angst?

Du schreist innerlich?

Du kannst nicht alleine sein?

Du hast Deine Identität verloren?

Du möchtest Solidarität spüren?

Du bekommst zu wenig Wertschätzung?

Du suchst Halt?

Du möchtest männliche Energie erleben, spüren und weitergeben?

Du willst nicht immer nur nett sein?

Du bist niedergeschlagen?

Deinen Trennung lastet schwer auf Dir?

Du bist nicht ehrlich zu Dir selbst?

Du wurdest enttäuscht?

Du weißt nicht, was einen Mann ausmacht?

Deine Rolle als Mutter belastet Dich?

Deine Rolle als Tochter belastet Dich?

Deine Rolle als Partnerin belastet Dich?

Deine Seele schreit?

Deine Partnerin betrügt Dich?

Dein Partner betrügt Dich?

Über mich

Michael Wüst

Coach, Mediator, Lebensberater, Brückenbauer

FAQs

Was sollte man über Dich als Person wissen?

Tja, ich bin 1964 in Frankenthal geboren, habe bis ins zarte Alter von 25 bei meiner Mutter gelebt. Ich war sechs Jahre beim Bund und habe dann in Germersheim Übersetzen studiert. Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit Psychotherapie in vielen verschiedenen Formen. Ich sehe darin einen großen Effekt auf meine persönliche Entwicklung, die ich als sehr positiv ansehe. Ich glaube, ich habe mich die letzten zwei Jahrzehnte sehr vorteilhaft entwickelt. Ich bin bei Weitem nicht perfekt, aber ich finde mich gerade ganz gut so, wie ich bin *lacht*.

Was sind wichtige Einflüsse für Deine Arbeit?

Die verschiedenen Arbeitsweisen meiner Therapeuten/-innen sowie das Gelernte aus Seminaren, Workshops und Fortbildungen, die ich erlebt und teilweise auch durchlitten habe, beeinflussen mich natürlich in meiner Arbeit. Meine Stärken liegen sicher in meinen oft ungewöhnlichen Blickwinkeln, aus denen ich Situationen betrachte, in meiner sehr starken Analysefähigkeit sowie in meiner Gesprächsführung. Die ist geprägt von den Erfahrungen in meiner eigenen Therapie, von Inhalten aus Büchern und Seminaren sowie aus der Einzel- und Gruppenarbeit. Ganz wichtig für mich ist, dass ich immer mit mehr Wissen und mit mehr Erkenntnissen aus den Veranstaltungen rauskam. Und auch wenn ich mich an viele Dinge gar nicht mehr erinnern kann, die ich gehört oder gesehen oder erlebt oder gefühlt habe: Ich bin mir sicher, sie haben mich weitergebracht, dahin, wo ich heute bin.

Welche biografischen Ereignisse waren für Dich relevant?

Das wichtigste biografische Ereignis war sicher der Tod meines Vaters. Damals war ich sechs Jahre alt, und das letzte Jahr habe ich ihn auch so gut wie nie gesehen, da er in verschiedenen Kliniken behandelt wurde, die teilweise weit entfernt waren oder „das ist nichts für ein Kind“. Meine Mutter hatte nie wieder eine Beziehung, somit wuchs ich ohne Vater auf. Ich habe zwar viel Zeit bei meinen Großeltern (und damit auch bei meinem Großvater) verbracht, aber ein Vaterersatz oder gar Vatervorbild war er eben nicht. Ich denke mittlerweile, dass der Tod meines Vaters mich sehr stark geprägt hat, ich komme dem so langsam auf die Schliche …

Was bedeutet Wertschätzung für Dich?

Wertschätzung, eine spannende Frage. Als Übersetzer nehme ich das Wort einfach mal auseinander: Die Schätzung meines Wertes, also dass mein Wert gesehen wird und dass es Anerkennung dafür gibt. Wertschätzung hat für mich auch ganz viel mit Aufrichtigkeit zu tun: Wenn mich jemand wertschätzt, dann bin ich ihm nicht egal, dann traut er sich auch, mir die Wahrheit zu sagen. Dann vertraut er mir auch, dass ich die Wahrheit hören möchte und sie auch vertrage, auch wenn sie vielleicht wehtut.